Die wilde, hemmungslos den Drogen, dem Alkohol und den männlichen wie weiblichen Groupies zusprechende Rockmusikerin Dakota (Paige Gilmour) und der eher konservative Axel (Shane Quigley Murphy) verlieben sich ineinander. Zwei Jahre später sitzt die sichtbar gezähmte, aber auch unglückliche Dakota mit ihrer Freundin Rose (May Kelly) in ihrem spießigen Vorstadthäuschen und gesteht ihr, dass sie Axel verlassen will. Und dieses Mal würde sie ihr Vorhaben auch wirklich durchziehen, da sie sein toxisches Verhalten nicht mehr ertrage. Axel, der nach Hause gekommen ist, ohne dass die beiden Frauen ihn gehört hätten, bekommt den letzten Teil der Konversation mit und fällt aus allen Wolken. Der Gedanke an eine Trennung macht ihn augenblicklich krank. Und das nicht nur im übertragenen Sinne, sondern buchstäblich. Schwarze Adern breiten sich auf seinem Körper aus, sein Schweiß wird so säurehaltig, dass er alles und jeden verbrennt, das oder den er berührt. Seine innere Giftigkeit hat sich offenbar in physischer Form manifestiert. Zu Dakotas Pech ist das Ganze leider auch ansteckend. Und Axel ist nicht bereit, sie einfach gehen zu lassen …